Wie wir unsere Schliefanlage fertig stellten und unter welchen Bedingungen

Wie schon zu lesen war, haben wir letztendlich die Schliefanlage vom Deutschen Jagdterrierklub Vorarlberg geerbt und nach Tirol gebracht.

Der Bau gehört nun der Sektion Tyrol des ÖDHK, Mitbenützer sind die Mitglieder des Deutschen Jagdterrierklubs. Die Bedingungen unter denen geübt und geprüft werden darf wissen je ein Verantwortlicher der beiden Vereine!

Es ist eine tolle Anlage die aus Beton und Schieferplatten gebaut ist und 100 Jahre hält. Man kann sich gut vorstellen wie schwer es war diesen einzubauen. Zudem wohin? Nach einigen Kontaktaufnahmen, die nicht zum Ziel führten, haben wir einen super Platz auf privatem Grund zur Verfügung gestellt bekommen!

Danke an die Besitzerin und ihren Gatten für die großzügige Herberge!

Nach ausgiebigen Regenfällen war der vorgesehene Platz durch die Nässe nicht mehr mit Bagger befahrbar. Also höher hinauf damit!
Dieses Gelände war leider stark abschüssig. Es kann ja nicht leicht gehn! Mit Bagger und 4 LKW-Fuhren Aushubmaterial wurde dieser Platz begradigt.

Ohne Hilfe von DDr. Peter Schwärzler, Mitglied unserer Sektion, und seinen 5 Mann hoch, seinem Sohn Mag. Martin Schwärzler, seines Zeichens Geschäftsführer des TJV,

René Hartleb und Siedler Sepp vom D. Jagdterrierklub und vor allem unserem Obmann Bruno Raich, wäre das nicht zu schaffen gewesen! Insgesamt war eine Woche schweißtreibender Arbeit nötig die Schliefanlage einzubauen. Bruno hat vier Tage mit Schubkarren und Schaufel alles eingegraben. Zur zeit ist er dabei die Zäune rund herum auf zu stellen.

Wir sind glücklich und stolz auf unsere Anlage!

Sie wurde dann bei der APuE am Samstag dem 31.10.2015 mit unserer Hündin Gipsy auch gebührend eingeweiht.
Der D. Jagdterrierklub hat dort auch schon eine Prüfung abgehalten.

Einbau der Schliefanlage